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Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie für die Zukunft stärken
Einleitung
Die Fahrzeugbranche befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Die Herausforderungen sind vielfältig. Genauso wie die Möglichkeiten, um diesen Transformationsprozess zu bewältigen und als Chance zu nutzen. Sie erfassen das Fahrzeug selbst und in großem Maße die Produktion. Mit dem Förderrahmen „Zukunftsinvestitionen Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie“ unterstützt die Bundesregierung die Fahrzeugbranche in Deutschland bei der erfolgreichen Gestaltung der Transformation. Die Förderprojekte werden aus Mitteln der Europäischen Union (Europäische Aufbau- und Resilienzfazilität) und aus Bundesmitteln finanziert.
Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Dr. Robert Habeck:
Die digitale Transformation unserer Industrie stärkt den Klimaschutz und beschleunigt die Energiewende. Sie ist dringend notwendige Voraussetzung für eine nachhaltige und resiliente Produktion in Deutschland – und damit auch für einen zukunftsfähigen und langfristig wettbewerbsfähigen Industriestandort. Der Aufbau von digitalen Ökosystemen und die Vernetzung von Unternehmen ermöglichen Transparenz entlang der gesamten Liefer- und Wertschöpfungskette, sowohl für die Wirtschaft selbst als auch für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Von den Geschäftsmodellen und Serviceangeboten, die aus diesen neuen Möglichkeiten entstehen, werden Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen profitieren. Für die Bundesregierung ist die digitale Transformation der Industrie daher eines ihrer vorrangigen Ziele.
Digitalisierung, Industrie 4.0, Automatisierung und Vernetzung verändern Produktentwicklungs- und Produktionsprozesse sowie Geschäftsmodelle und Mobilitätsdienstleistungen. Die Nutzung von Daten spielt in all diesen Bereichen eine zunehmende Rolle und ein neuer Blick auf die Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg ist notwendig. Dabei werden die Produkte selbst immer digitaler: das softwaredefinierte Fahrzeug, das automatisierte und vernetzte Fahren oder die Optimierung des Energieverbrauchs. Das Produktportfolio der Zukunft erfordert neue Produkte und Kompetenzen in den Unternehmen.
Die Bundesregierung hat daher im Konjunkturpaket vom Juni 2020 (Ziffer 35c, kurz: KoPa 35c) einen Betrag in Höhe von 2 Milliarden Euro für Investitionen der Fahrzeughersteller und Zulieferer vorgesehen. Durch gezielte Investitionen in Zukunftstechnologien wird die Wirtschaft unterstützt und Arbeitsplätze in Deutschland und Europa werden gesichert. Der Förderrahmen gibt einen starken Investitionsimpuls, um eine nachhaltige, schnelle und technologieoffene Transformation der Fahrzeugbranche in Gang zu setzen. Hierfür sind Investitionen in neue Konzepte, Verfahren, Produkte, Qualifizierung und Produktionsanlagen notwendig.
Der Förderrahmen greift diese Punkte in drei Fördermodulen mit vier Förderrichtlinien auf:
Übersicht über die Module des Förderrahmens „Zukunftsinvestitionen Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie“
Modul a1
Modernisierung der Produktion
Die bereits abgeschlossene Fördermaßnahme hatte zum Ziel, die erfolgreiche Umsetzung der Transformation durch Investitionsförderung zu unterstützen, insbesondere durch Investitionen in neue Fertigungsanlagen und -prozesse von produzierenden Unternehmen der Fahrzeughersteller und der Zulieferindustrie und die Anpassung oder Erweiterung ihrer Industrie-4.0-fähigen Produktionsinfrastruktur am Industriestandort Deutschland.
Im Rahmen des „Investitionsprogramms zur Modernisierung der Produktion in der Fahrzeughersteller- und Zulieferindustrie“ wurden Vorhaben unterstützt, welche bei den geförderten Unternehmen zur Einführung bzw. Erweiterung von innovativen, digitalen, effizienten und ökologisch nachhaltigen Produktionsprozessen sowie zur Stabilisierung der KMU der Zulieferindustrie vor dem Hintergrund (der Minderung) der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise beitragen.
Modul a1 in Zahlen
548
Projekte und Teilvorhaben
werden derzeit gefördert.
706
Mio. Euro Gesamtvolumen umfassen die Projekte (staatliche
Förderung ca. 213 Mio. Euro).
ca. 50%
der gestellten Anträge
entfallen auf KMU.
Die geförderten Zukunftsinvestitionen mussten einen klar erkennbaren Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Sicherung von Beschäftigung sowie zur Stärkung der Resilienz (Digitalisierung und Flexibilität von Lieferketten und Produktionsnetzwerken) und zur Steigerung von Effizienz und Flexibilität in der Produktion (innovative Produktionstechnologien) leisten.
Die erfolgreiche Umsetzung der oben genannten Vorhaben musste mit einer Verbesserung der Ressourcen- und Energieeffizienz für eine ökologisch nachhaltige Produktion in den geförderten Unternehmen einhergehen.
Interaktive Karte: Übersicht über die geförderten Projekte im Modul a1 nach Bundesländern. (Stand: 01.02.2024)
Modul a2
Digitalisierung der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie
Die Erforschung und Entwicklung innovativer, datenorientierter Produktionsverfahren und die Implementierung von Industrie 4.0-Ansätzen werden im Modul a2 „Digitalisierung der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie“ aufgegriffen. Das BMWK fördert damit die Entwicklung und Einführung innovativer Fertigungskonzepte in den Produktions- und Wertschöpfungsprozessen der Fahrzeug- und Zulieferindustrie und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland.
Der Förderrahmen unterstützt dabei das in der Nationalen Industriestrategie 2030 formulierte Ziel zur Stärkung neuer Technologien als entscheidenden Treiber des Transformationsprozesses. Auch die in der Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung verankerte Zielsetzung zur Stärkung des Ideen-, Wissens- und Technologietransfers wird direkt angesprochen. Das Programm ist zudem eingebunden in den vom Bundeswirtschaftsministerium gestarteten „Transformationsdialog Automobilwirtschaft“ sowie in die vom Bundeswirtschafts- und Bundesforschungsministerium getragene „Plattform Industrie 4.0“.
Modul a2 in Zahlen
37
Verbundprojekte
haben ihre Arbeit bereits aufgenommen.
362
Teilvorhaben sind bisher bewilligt worden.
678
Mio. Euro Gesamtvolumen umfassen die Projekte (staatliche Förderung ca. 346 Mio. Euro).
Mit dem Modul a2 unterstützt das BMWK technologieoffene Verbundprojekte, in denen die Automobilindustrie die Voraussetzungen für fortschrittliche Produkte sowie eine moderne und vernetzte Produktion definiert, schafft und erprobt. Die Projekte sollen dabei innovative Lösungen in spezifischen Feldern der digitalen Transformation entwickeln und testen. Hierzu zählen insbesondere die folgenden Themen:
Entwicklung digitaler Fertigungskonzepte, die einen neuen Grad an Flexibilisierung der Fertigung jenseits des klassischen Fließbandes und Taktbetriebes ermöglichen,
Etablierung vernetzter Wertschöpfungsprozesse, welche die Transparenz und damit die Resilienz des gesamten Produktionssystems gegenüber Störungen erhöhen und eine übergreifende Analyse von Fertigungs- und Nutzungsdaten entlang der Zulieferkette erlauben,
Entwicklung ganzheitlicher und gemeinschaftlicher, kooperativer Geschäftsmodelle und -prozesse in digitalen Ökosystemen sowie
Implementierung "Digitaler Zwillinge", welche eine umfassende Kontrolle und Unterstützung über den gesamten Produktentstehungsprozess ermöglichen und so entscheidend zu einer ressourceneffizienteren und damit ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Produktion beitragen.
Projektskizzen können nicht mehr eingereicht werden.
Übersicht über die geförderten Projekte im Modul a2
Manufacturing-X
Digitalisierung der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie und industrieller Lieferketten
Leitprojekt des Moduls a2 ist „Catena-X“. Hier wird ein digitales Ökosystem für unternehmensübergreifende Zusammenarbeit entlang der automobilen Wertschöpfungskette entwickelt. Diese Idee greift die Initiative Manufacturing-X für einen branchenübergreifenden Ansatz auf. Ihr übergeordnetes strategisches Ziel ist es, mit der Digitalisierung industrieller Lieferketten einen Beitrag für eine widerstandsfähige, nachhaltige und wettbewerbsfähige Industrie zu leisten. In sektorübergreifenden Anwendungsfällen sollen durch die gemeinsame Nutzung von Daten wirtschaftliche und ökologische Potenziale genutzt werden.
Dafür müssen einheitliche Standards festgelegt werden, die in einer grundlegenden technischen Infrastruktur betrieben und angewendet werden müssen, um Interoperabilität und Souveränität zu gewährleisten. Manufacturing-X stützt sich somit auf einen gemeinsamen technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmen.
Weitere Informationen zur Initiative Manufacturing-X finden Sie hier.
Modul b
Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien
Im Rahmen des Moduls b „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ stärkt das BMWK die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Fahrzeugindustrie. In zahlreichen, thematisch breit gefächerten Projekten entwickeln Hersteller, Zulieferer, IT-Unternehmen und Forschungseinrichtungen neue Technologien für das Fahrzeug und die Mobilität der Zukunft. Durch die FuE-Förderung unterstützt das BMWK die Entwicklung technischer Lösungen mit hohem Anwendungsbezug für die aktuellen Herausforderungen in zentralen transformationsrelevanten Themenfeldern der Fahrzeugindustrie. Die vorwettbewerbliche Zusammenarbeit verschiedener Stakeholder in Verbundprojekten schafft dabei die Grundlage für eine künftige Anwendung der Technologien in Produkten und Prozessen der Fahrzeugbranche, hierbei kommt der Förderung von KMU eine besondere Rolle zu.
Modul b in Zahlen
110
Verbundprojekte
haben ihre Arbeit bereits aufgenommen.
873
Teilvorhaben sind bisher bewilligt worden – weitere folgen.
1,30
Mrd. Euro Gesamtvolumen umfassen die Projekte (staatliche Förderung ca. 764 Mio. Euro).
Mit über 200 Mio. (Stand: Q1/2024) unterstützt das BMWK dabei den nationalen Mittelstand bei der Bewältigung der globalen und technischen Herausforderungen. In Projektfamilien und zahlreichen Leuchtturmprojekten werden insbesondere die Themen digitale und nachhaltige Fahrzeugentwicklung, Fahrzeugbetriebssysteme sowie automatisiertes und vernetztes Fahren auf der Straße und Schiene gefördert. Weitere Projekte befinden sich aktuell in Vorbereitung.
Innerhalb der FuE-Projekte des Moduls b werden technologische Lösungsansätze sowohl für das Fahrzeug selbst als auch für das Fahrzeug als Bestandteil vernetzter Systeme erarbeitet. Dies resultiert in substanzielle Fortschritte beim automatisierten und vernetzten, energieeffizienten und zugleich emissionsarmen Fahren auf Straße und Schiene. Die geförderten Verbundprojekte in den Themenfeldern „Automatisiertes Fahren“, „Innovative Fahrzeuge“ und „Systemtechnologien“ umfassen dabei unter anderem
technische Lösungen für das automatisierte Fahren, von der Konzeptionierung und Entwicklung bis hin zur Absicherung und Validierung automatisierter Fahrfunktionen,
die Entwicklung innovativer Antriebskonzepte für sämtliche Fahrzeugtypen in einem technologieoffenen Ansatz für eine ganzheitliche Dekarbonisierung des bodengebundenen Verkehrs mit einem besonderen Fokus auf übergeordnete, systemübergreifende Ansätze,
die Erarbeitung von Grundlagen und Methoden für das softwaredefinierte Fahrzeug,
die Integration von Daten und Datensystemen in Entwicklungs-, Entscheidungs-, Produktions- und Betriebsprozesse,
die Umsetzung innovativer Lösungen für nachhaltige Lieferketten, intelligente Logistik, Kreislaufwirtschaft und die Erschließung neuer Wertschöpfungspotenziale sowie
die Integration und Vernetzung des Fahrzeugs in das Gesamtmobilitäts- und Verkehrssystem.
Interaktive Übersicht über die geförderten Verbundprojekte im Modul b (Stand: 01.02.2024)
Modul c
Regionale Innovationscluster zur Transformation der Fahrzeugindustrie
Informationen zu den Inhalten und den geförderten Projekten im Rahmen von Modul c finden Sie auf der Website www.fahrzeugtransformation.de.
Kontakt
Ansprechpersonen
Modul a1: Förderrichtlinie „Investitionsprogramm zur Modernisierung der Produktion in der Fahrzeughersteller- und Zulieferindustrie“
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Ansprechperson(-en): Herr Demetrius Matthies
Tel.: +49 (0) 6196 908-1410
E-Mail: foerderung-fahrzeughersteller@bafa.bund.de
VDI Technologiezentrum GmbH
Ansprechperson(-en): Herr Dr. Serge Röhrig, Herr Ibrahim Karahodzic
Tel.: +49 (0) 211 6214-396 und -659
E-Mail: kopa35c-a2@vdi.de
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